Die schwarze Frau

Ich war am Donnerstag in dem Film ,,Die schwarze Frau" von Matthias Leitner. Ich hatte anfangs etwas Skepsis, denn wenn ich Daniel Radcliffe sehe, muss ich an Harry Potter denken. Doch dieses war unbegründet! Er hat seine Rolle echt gut gespielt und sah sehr erwachsen aus. Die Effekte und die Art wie der Film gedreht wurde, waren auch gut. Jedoch die Story fand ich nicht so gut. Das Ende empfand ich eher als enttäuschend.

Kurz zur Handlung:

Den Tod seiner Frau hat Anwalt Arthur Kipps (Daniel Radcliffe) noch immer nicht überwunden. Wie ein fast Toter schleicht er sich durch das Leben und steht sogar kurz davor, seinen Job zu verlieren. Er lebt eher nur noch für seinen Sohn, der seine Mutter nie kennengelernt hat, da diese bei der Geburt gestorben hat. Ein Spezialauftrag führt ihn dann in ein abgeschiedenes Dorf. Dort soll Arthur in einem verlassenen Haus den Nachlass einer Verstorbenen regeln. Die Bewohner des Dorfes empfangen Arthur nicht gerade freundlich, die Kinder werden in den Häusern versteckt. Mit der Zeit findet Arthur heraus, dass er an seinem neuen Arbeitsplatz nicht alleine ist und wieso alles im Dorf so seinen Lauf nimmt.

✩✩
Ich gebe 2 von 5 Sternen