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Hello Kitty muss sterben: Roman von Angela S. Choi und Ute Brammertz

Montag, 2. April 2012

,,Hello Kitty muss sterben" ist ein sehr komisches Buch, finde ich. Man kann es sehr schwer beschreiben. Egal wo man sich grad befindet, schaut jeder mal auf das Buch :D , denn es ist so schön pink ;) Ich finde es ist ein Mix über verlogene Moral, teilweise über den American Dream, aber auch um den Hello Kitty ,,Kitsch". Man möchte mit dem Lesen aufhören, aber schafft es irgendwie nicht. Ich bin sehr gespannt, was von dieser Autorin noch alles kommt (:


Kurz zur Handlung:
Fiona Yu ist eine junge Chinesin, die in San Francisco lebt und als Spitzenjuristin arbeitet, sich jedoch immer unterfordert fühlt. Sie wirkt ein wenig verwirrt in ihrem Frausein und lebt mit ihren sehr strengen traditionellen chinesischen Eltern zusammen in einem Haus. Doch sie möchte nicht mehr länger die ,,Hello Kitty Rolle" spielen, dass heißt, keine Emotionen zu zeigen, keine eigene Meinung zu haben und einen chinesischen Mann zu heiraten. So kommt es dazu, dass sie einiges versucht um ihr Jungfernhäutchen loszuwerden. Doch dann will sie doch wieder eins haben und erfährt durch den Schönheitschirurgen Sean Killroy, dass ein neues Jungfernhäutchen genau so viel kostet wie eine Chanel Tasche. Und dann kommt sie ins grübeln, was ihr wichtiger ist. Der Schönheitschirurg Sean Killroy entpuppt sich als ihr alter Schulfreund, der aus einem zerrütteten Elternhaus kommt und komische Ansichten hat. Ihr Leben ändert sich schlagartig und sie beginnt eine Art Beziehung mit ihm. Nach und nach erfährt sie, dass Seans Leidenschaft dem töten liegt. Er ist ein Serienkiller! Die Leute, die ihm blöd kommen, bringt er um und Fiona sieht es als Ausdruck seiner Liebe und findet auch gefallen dran, doch irgendwann beginnen sie beide Fehler zu machen ...






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